Der "War for Talents" endet nicht beim Recruiting
Durch Talent Management werden Mitarbeiter/innen so schnell wie möglich zu Erfolgen geführt
Den Kulturschock für neue Mitarbeiter/innen überwinden helfen
Was kann getan werden, um Coaching- und Mentoring-Maßnahmen im Nebel zu vermeiden und zielgerichtet mit neuen Mitarbeiter/innen zu arbeiten?
Hervorragend ausgebildete Mitarbeiter/innen sind nicht nur in den klassischen MINT-Bereichen knapp.
Fachkräfte jeglicher Herkunft sind in sehr vielen Branchen mittlerweile zum Engpassfaktor geworden.
Heutzutage müssen wir in vielen Bereichen – wie z.B. der IT - über jeden fachlich gut ausgebildeten Mitarbeiter fast schon dankbar sein.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass diese Mitarbeiter/innen in der Einarbeitungsphase nicht an überfachlichen Aspekten scheitern.
Dazu ist es notwendig, dass man den neu eingetretenen Menschen hilft, den Kulturschock eines neuen - ggf. ersten Jobs - so schnell wie möglich zu überwinden. Und dass hängt davon ab, inwieweit es uns gelingt, temporäre Unsicherheiten, Stärken und Schwächen sowie mögliche Erfolgshindernisse schnell sichtbar zu machen.
Typischer Verlauf von Motivation und Zufriedenheit bei neuen Mitarbeiter/innen
Es ist danach im Zeitverlauf entscheidend, wie die Einarbeitung nach einer Honeymoonphase weitergeht. Nach der Anpassungsphase entscheidet sich, ob die neuen Mitarbeiter/innen in ein persönliches Wachstum und damit zu beruflichen Erfolgen gebracht werden können.
Richtig durchgeführt tragen Sie – neben einer besseren Leistungsfähigkeit - auch zu einer langfristigen Mitarbeiterbindung bei.
Wie können wir diesen Prozess so professionell wie möglich gestalten?
Was kann getan werden, um Coaching- und Mentoring-Maßnahmen im Nebel zu vermeiden und zielgerichtet mit den Mitarbeitern zu arbeiten?
Der "War for Talents" ist für Firmen nur zu gewinnen, wenn wir gezielt dafür sorgen, dass neue Mitarbeiter/innen so schnell wie möglich Erfolge erzielen. Das ist wahre Mitarbeiterbindung.
Hier geht es zu einer Fallstudie eines Key Account Managers.